Am Montag, 7.12.2009, spricht das Stud.IP Team über seine Hard- und Software und bietet euch die Gelegenheit Fragen zu stellen und Wünsche einzubringen. Themen des Abends werden unter anderem sein:
Statistiken zu Serverzugriffen und Auslastung Serverauswahl: Hard- und Software Geschichtlicher Überblick: wie kam alles zustande Geplante Features (Roadmap) Feature-Wünsche … und vieles mehr.
Am 24. November 2009 hielten Wolfgang Stief und Constantin Gonzalez zwei Vorträge zu den Themen “OpenSolaris” und “ZFS”. Der erste Vortrag gab einen Einblick in die Feature die OpenSolaris hat, die Projekte, die es gibt und die Möglichkeiten, die es im Vergleich zu anderen Betriebssystemen bietet. Im zweiten Teil wurde dann das Dateisystem ZFS im Detail beleuchtet: Was kann es besser als andere Dateisysteme? Was sind die Neuerungen? Welche Möglichkeiten bietet?
Doktoranden und Wissensarbeiter begegnen oft unklaren Prioritäten und
Motivationsproblemen. ‘Getting Things Done’ kann Wege aufzeigen, beide Herausforderungen zu meistern. Der Workshop am 09.11.2009 von Jens Oberender begann mit einer Einfühung in die Methode. Anschliessend wurden diskutiert, wie die GTD-Prinzipien den Alltag der Teilnehmer verbessern könnte. Offene Fragen zur Umsetzung wurden auf Karten abgefragt, geclustert und anschliessend diskutiert Eine Auswahl der angesprochenen Punkte und die Folien finden sich auf
jens-oberender.name.
Professionelles und ethisches Handeln kann schnell komplexe
Fragestellungen berühren. Ein Code of Ethics stellt einen Konsens von Experten dar, der zu professionellem Verhalten für eine einzelne Berufsgruppe anleiten möchte. Das Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE) stellt
eine solche Handlungsempfehlung für Ingenieure und Informatiker bereit. Darüberhinaus gibt es eine ausgearbeitet Fassung, speziell für Fragen der Softwareentwicklung. Der Vortrag am 02.07.2009 von Jens Oberender skizzierte die Entstehung
des IEEE Code of Ethics und erläutert dessen Anwendung.
Am 15. Juni 2009 hielt Sebastian Henneberg einen Vortrag zu “Python”, einer multiparadigmatischen Programmiersprache, die von großen Unternehmen wie Google oder Organisationen wie der NASA genutzt wird. Der Vortrag gab einen Einblick in die grundlegende Architektur sowie die Vorteile und die Motivation zur Benutzung von Python. Nach dieser theoretischen Einführung gab es zahlreiche praxisnahe Beispiele um die Syntax sowie einige Kernkonzepte zu veranschaulichen.
Downloads:
Folien zum Vortrag Verwendete Beispiele
Am 26. Juni 2008 wird Franz Pletz vom Chaos Computer Club e.V. über die Gefahren von TPM und der RFID - Chips reden. Wer sich jetzt fragt, was diese Abkürzungen bedeuten und welche Gefahren sie für uns - und vorallem für unsere Privatsphäre - in sich bergen, der findet dazu eine geeignete Erklärung direkt auf den Seiten des Chaos Computer Clubs:
RFID - Radio Frequency Identification - schon jetzt in deiner Mensakarte, bald auch in deinem T-Shirt?
Am 28. Mai 2009 hielt Philipp Wendler einen Vortrag zu “LDAP”, dem Lightweight Directory Access Protocol. Themen waren eine Einführung in das Verzeichnis und das Protokoll, und wie man es zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann.
Hinweise:
Während des Vortrags gab es ein paar Hinweise. So ist es möglich mehrere Bäume in einem LDAP-Server zu halten und das Schema zur Laufzeit des Servers zu modifizieren.
Christian Bachmaier hat mir das Apache Directory Studio als LDAP-Browser/Editor empfohlen, der auf mich ebenfalls einen guten Eindruck macht.
Jedes Semester gibt es einen Vorkurs, der in der letzten Woche der
Semesterferien stattfindet. Er beinhaltet eine Unix-/Emacs-/Rechnereinführung der CIP-Pool-Admins, eine Bibliotheksführung, einen Vortrag über die Möglichkeiten z.B. eines Auslandssemesters von IEEE und Fachschaft und die Möglichkeit und Zeit den Campus, die Kneipen und sich gegenseitig kennenzulernen.
Kurzum: Der Vorkurs ist ein \ MUSS für jeden, der erfolgreich studieren will, denn ein Studium der Informatik ist vor allem eines: Teamarbeit.
Erfolgreiche Webanwendungen stellen besondere Anforderungen an das
Hosting und die Architektur der Anwendung. Am 3. Juli 2008 (18:00 Uhr c.t., Raum 242 IM) erfahrt Ihr im Rahmen
des IEEE Specials zum Thema Google App Engine, wie man im Google Rechenzentrum hoch skalierbare Anwendungen hosten kann und wie man diese Anwendungen in Python programmiert.
Vortragsfolien und Beispiele:
Vortragsfolien Beispielcode inklusive der Randr-Applikation
Gibt’s nicht?
Am kommenden Donnerstag (17.1.2008, Raum 242, 18:00 Uhr c.t.)
wird Peter Barth das Gegenteil beweisen und das Open-Source-Projekt
JNode vorstellen. JNode ist ein zu 100 Prozent* in Java geschriebenes Betriebssystem, das von einer kleinen Gruppe Freiwilliger entwickelt wird. Neben einem Überblick über den aktuellen Stand von JNode soll der Vortrag auch einen tieferen Einblick in die Funktionsweise von JNode und verschiedenen Subsystemen geben. Jeder Java-Interessierte, jeder der es werden will und auch alle anderen sind herzlich eingeladen.